Da unsere Gesellschaft systematisch rassistisch ist, ist es ein bißchen albern diesen Rassismus in der Prägung, die man als Kind in seiner Umgebung erfährt, als nicht vorhanden abzutun.
Erfordert halt, dass man sich damit mal auseinandersetzt und keine Angst hat zu entdecken, dass man selbst von Prägungen betroffen sein kann.
Und Sprache ist verlaut-/bildlichte soziale Norm.
Wenn Kinder von ihren Eltern Sprache lernen, lernen sie auch die Konnotationen und Denotationen der benutzen Worte von ihren Eltern.
In Sprache manifestiert sich die Weltsicht, deswegen sträuben so viele sich so vehement dagegen,
Weil sie keine positive Repräsentation
Ohne Herkunftsangabe oder ethnische Zugehörigkeit (in der eine soziale Zugehörigkeit leider
Aber genau das tun ja die meisten nicht, sondern schließen auf Grund innerer Prägungen eben schon weit vorher aus.
Sex. Anziehung, die auf Hormonen/ Pheromonen (Fakten!) basiert, hat nichts mit Hautfarbe/ Ethnie zu tun. Der Körper reagiert nicht a Hautfarbe, sondern a Kompatibilität.
Nicht multiethnische Kinder haben ein Problem, sondern die Gesellschaft der Eltern. Nicht Kinder queerer Eltern erleben
WoC (insbes. queer/ disabled) sind nicht am schlimmsten marginalisiert, weil sie das Problem sind. Die umgebende Gesellschaft ist es.
Jeder, der darin aufwächst, hat Prägungen. Also wir alle.
Die sich dann im schlimmsten Fall in Diskriminierung der eigenen Gruppe äußern (Women for Trump; PoC/ Juden in der AfD).