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Hatte eigentlich noch niemand die Idee einer verbrauchsabhängigen und vor allem progressiven CO2-Steuer für den Motorfahrzeugverkehr? Selbstverständlich wäre die #ProgressiveCO2Tax nur eine Massnahme zugunsten des #Klimaschutz - funktionieren könnte sie etwa so:
Der CO2-Ausstoss pro Kilometer Fahrleistung lässt sich einfach berechnen (Quelle: Google)
Für Benzin: Verbrauch pro 100 Kilometer mit 23,8 multiplizieren. Beispiel: 8 Liter/100 km = 8 mal 23,8 = 190,4 g CO2/km.
#ProgressiveCO2Tax
Für Benzin: Verbrauch pro 100 Kilometer mit 23,8 multiplizieren. Beispiel: 8 Liter/100 km = 8 mal 23,8 = 190,4 g CO2/km.
#ProgressiveCO2Tax
Für Diesel: Verbrauch pro 100 Kilometer mit 26,5 multiplizieren. Beispiel: 5,5 Liter/100 km = 5,5 mal 26,5 = 145,8 g CO2/km.
#ProgressiveCO2Tax
#ProgressiveCO2Tax
Ein energieeffizientes Auto braucht 5 Liter Benzin pro 100km, verursacht also 120g CO2 pro km (gerundet). Bei einer jährlichen Fahrleistung von 5000km wären das 600kg CO2, bei 8000km eine knappe Tonne.
Man könnte also sagen, 1 Tonne CO2 pro Fahrzeug ist steuerfrei. Die zweite Tonne kostet zB. 50 Franken. Die dritte Tonne 100 Franken, die vierte 150 Franken und so weiter. #ProgressiveCO2Tax
Erhoben würde die CO2-Steuer mit der normalen Motorfahrzeug-Steuer, gemäss Selbstdeklaration respektive -Angabe, wieviel man im Jahr zu fahren gedenkt. #ProgressiveCO2Tax
Fährt man weniger, kriegt man Geld gutgeschrieben, fährt man mehr, zahlt man nach. Wenig fahren wird belohnt, mehr fahren oder eine Energiefresser- Karre entsprechend sanktioniert. Das Verursacherprinzip greift, der #Klimaschutz profitiert. #ProgressiveCO2Tax
Selbstverständlich sind die notierten Zahlen bloss Annahmen, keine Ahnung ob die Progressions-Kurve steil oder flach genug ist. Auch der Preis pro Tonne CO2 müsste man diskutieren. Es geht mir hier einzig ums Prinzip und die Idee einer #ProgressiveCO2Tax.
