Thread by @KonLex09

Wenn Sie das Gutachten nicht kennen, haben Sie miserable Arbeit geleistet (Recherche). Wenn Sie es kennen, haben Sie den Inhalt nicht nur verschwiegen, sondern ignoriert, etwa in der Frage, wie die Israel-Reisen finanziert werden. Denn Sie haben behauptet, man wisse nicht, woher

das Geld käme, weil Sie offenbar vergessen haben, dass man nachfragen muss.
Meines Erachtens ist das Ding rum: Kannten Sie das Gutachten nicht, haben Sie miserable Arbeit geleistet. Kannten Sie es, haben Sie der Öffentlichkeit Informationen vorenthalten. Wie man es dreht und

wendet, dieses Gutachten spricht gegen Ihren "Artikel".
@gebauerspon
@akm0803
@sven_roebel
@Ranyah
@schultchristoph
@alsharq

Ich glaube, die Öffentlichkeit hat ein Recht zu erfahren, wer das Gutachten bestellt hat und ob es dem @DerSpiegel überlassen wurde (die haben es nicht so mit Recherche).
Ich hoffe auf Ihre Antworten.
@RKiesewetter
@JTrittin
@n_roettgen
@NielsAnnen
@DrAndreasNick
@nouripour

Um es noch mal ganz klar darzustellen: Für den Spiegel ist es nicht "ganz klar". Der Spiegel schreibt nicht, was zum Teil klar ist, und was zum Teil nicht. Es ist von vornherein eine miese, irreführende Behauptung.
Wusste der Spiegel von der Finanzierung, hätte er berichten

müssen. Wusste er nicht, hätte er recherchieren müssen. Hat er nicht recherchiert, hätte er schreiben müssen: "Wir wissen es nicht, und wir haben auch nicht recherchiert." Wusste er, dass die Abgeordneten selber zahlen (sie haben mit vielen geredet), hätte er berichten müssen.

Die Bild wusste es 24 h nach Veröffentlichung des Artikels. Der WD des BT wusste es im Februar. Der Spiegel konnte
a) NAFFO fragen (Telefon. Mail)
b) Abgeordnete fragen
c) das Gutachten lesen.

Stattdessen schreiben die Helden der Recherche, "die Finanzierung sei nicht "ganz klar". Es ist ein manipulatives, kleines Stück Text, gefolgt von der Sache mit dem Geld (Geld und Juden).
Dieser von vornherein eklatante Fehler und durchschaubare Manipulation fand keine

Würdigung im Selbstabsolutionsschreiben der @DerSpiegel-Chefredaktion. Ich frage mich, was Leyendecker, der ein echter investigativer Journalist beim Spiegel war, von den heutigen Sandkastenspielen in Hamburg halten würde. Ich frage ihn mal bei Gelegenheit.

Um auf den kurzen, manipulativen Text zurückzukommen (es gibt noch mehr Fragmente): Meine Meinung dass man sich rechtlich absicher wollte. Aber da frage ich erst gar nicht.

Also, liebe Kollegen @DerSpiegel: War das Gutachten bekannt und wenn ja, warum haben Sie es ignoriert? Und wenn nein, warum haben Sie es bei all dem Zeit- und Personalaufwand und den vielen Gesprächen nicht gefunden?

An die Politiker und Angeordneten: War es so, das jemand ein Gutachten bestellt hat, mit dem Ergebnis nicht zufrieden war und dann den Spiegel auf die Sache gehetzt hat in der Hoffnung, die würden schon irgendwas finden?
Wenn es so war, dann wurde die 4. Gewalt missbraucht.

Die Öffentlichkeit hat ein Recht, zu erfahren, was da abgelaufen ist. Denn das Gutachten des WD des BT erzählt eine andere Geschichte als bisher und stützt die Darstellung von @M_Wolffsohn.

Das sollte auch an die @WerteInitiative und den zu Unrecht verleumdeten @DrElioAdler gehen. Weiterhin an @Report_Antisem, von denen der @DerSpiegel noch viel zu lernen hat. Ich empfehle eine InHouse-Schulung zur Geschichte des "Judenknax".

Noch eine letzte Frage an @NielsAnnen: Inzwischen macht das Gerücht den Umlauf, in einer Botschaft Ihres Bereiches hätte das Gerücht einer Bestechung zur Anti-BDS-Resolution die Runde gemacht. Ist das korrekt oder falsch? Ich weise darauf hin, dass auch @theliberalfrank angegeben

hat, dass der @DerSpiegel in persona @schultchristoph Bestechungsvorwürfe geäußert haben soll (siehe Facebook). Daher sollten Sie zu diesem Gerücht Stellung nehmen.

@HeikoMaas, Sie sprachen über Ihre Politik-Motivation. AS-Spezialisten erkennen in einem @DerSpiegel-Artikel Antisemitismus. Involviert ist auch Ihr Staatsminister @NielsAnnen. Daher frage ich Sie: Wie schätzen Sie den Spiegel-Artikel ein? Wie schätzen Sie die Arbeit von NAFFO

ein?
Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre Antworten.

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