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Spielen wie den #ÖVPLeak bzw. #ÖVPHack durch. Nehmen wir an die Angaben in diesem Kurier Artikel (Quelle Ende) sind zumindest teilweise valide. "Goldener Schlüssel" ist Nonsense. Wir reden von Username & Passwort eines Administrators wahrscheinlich Gernot #Blümel. [Thread]
Diese sollen laut Artikel von neuevolkspartei.wien (!) kommen. Das heißt hier wurden die selben Zugangsdaten wie im Intranet verwendet. Das wirft Fragen auf. Es gab vor kurzem einen massiven #Datenleak. (Quelle Unten) Darunter auch Blümels Zugangsdaten dem diese Domain gehört.
Wer beweist uns also dass #Username & #Passwort (ich nehme schwer an von Blümel) durch einen #Hack besorgt wurden? Jemand kann auch durch den Passwortleak oder einen #Insider (Maulwurf) an diese Accountdaten gekommen sein. (Vormals war das wien.oevp.at nebenbei) 😉
Das absolut einzige was diese Events verbindet sind schwammige Angaben der #ÖVP. Dass sich jemand im Intranet mit Blümels Zugangsdaten herumbewegt & davor auf neuevolkspartei-wien die #Zugangsdaten besorgt hat. Die müssten dann die exakt selben sein. Sehr sehr unwahrscheinlich.
Weiter: Der "falsche" User der sich im Intranet bewegt hat war komplett anonym. NIEMAND kann diese zwei komplett verschiedenen #Anomalien stichfest verbinden. Das ist ein aufgetischtes Märchen! Hier ist der ganz ganz MASSIVE #Haken an dieser Story.
Noch dazu: Das selbe Passwort für ein Admin Account im #Intranet & einen Webserver zu verwenden ist grob fahrlässig. NIEMAND kann sicher festhalten dass das Passwort für den User im Intranet bei neuevolkspartei-wien gestohlen wurde. Die #Zugangsdaten können überall her kommen.
Fahren wir fort: Der Download von 1300 GB an Daten soll also am 28.8. stattgefunden haben. Zu diesem Zeitpunkt war Avi #Kravitz bereits 5 Tage an der Arbeit im ÖVP-System. (!) Direkt unter seiner Nase zog man also 1,3 TB Daten heraus? Das ist komplett unrealistisch.
1300 GB Daten mit 100Mbps runterzuladen dauert mehr als 120 Stunden. Bitte wie soll man das nicht merken? Warum lade ich auf einmal 1,3TB herunter? Wo war der #Zielserver? Alles höchst dubios und unwahrscheinlich. Man würde sofort die Verbindung kappen.
Das einloggen in ein System mit Passwort & Usernamen alleine ist kein "Hack". Hier wird wie wild mit verschiedenen #Phrasen herumgeworfen. Der "falsche" User im Intranet muss NICHTS mit den Anomalien beim #Webserver zu tun gehabt haben. Es sind 2 komplett unterschiedliche Dinge!
Ok. Man hat den "falschen" User also nach Tagen erkannt. Warum hat man nicht sofort alle Admin Zugänge gesperrt? Warum nicht alle Admin #Zugangsdaten zurückgesetzt? Vieles an dieser Geschichte hakt gewaltig.
Die Story der #ÖVP ist ganz weit hergeholt. Ihr "Hack" war in Wahrheit ein anonymer User mit Adminrechten. Das kann jeder der Zugangsdaten hat. Man erdichtet dann dass er/sie "bestimmt" das Passwort von einem User von "neuevolkspartei-wien" gestohlen hat. Das ist grobe Täuschung.
Erste Theorie: Das ist eine False-Flag Aktion. Die Anomalien am #Webserver sind einfach herzustellen. Das wurde von einer von der ÖVP engagierten Person anonym durchgeführt. Das selbe Passwort wurde für Webserver & Intranet benutzt. (Absicht!) #Kravitz analysiert diese Anomalien.
Weiters ist es sehr einfach einen IT Spezialisten zu holen, dann selbst einen anonymisierten User im Intranet herumeiern zu lassen & den IT Guru dann auf die Jagd nach dem eigenen Dummy anzusetzen. #Kravitz kann niemals feststellen dass dieser jemand ein anonymer ÖVPler ist.
Es deutet vieles auf eine inszenierte Aktion hin. Am auffälligsten ist die Tatsache dass die #Zugangsdaten von Intranet & Webserver (neuevolkspartei-wien) "zufällig" die selben sind. Da müsste man selten dumm sein oder es war Absicht um einen #Zusammenhang herstellen zu können.
Noch dazu: Wie kommt jemand ins Intranet der ÖVP? Der Spin er hat die Zugangsdaten vom #Webserver. Ok Pfff. Aber er muss immer noch ins Intranet. Für einen Externen schwierig. Über einen "Hack" des Intranets ist aber NICHTS zu lesen. Das deutet wiederum auf einen #Insiderjob hin.
Zweite Theorie: Die geleakten Zugansdaten von #Blümel haben jemandem sowohl für diverse Server der ÖVP & das Intranet Zugang verschafft. Ganz ohne #Hack, ganz ohne Zauberei. Alles was er/sie kopieren kann wird gespeichert.

futurezone.at/netzpolitik/pa…
Das würde bedeuten das jemand schon lange Zugang hat. Seit Anfang des Jahres, also seit dem massiven #Datenleak. Er/Sie könnte sich immer wieder eingeloggt haben um Daten zu kopieren. Würde auf einen #Insider tippen der auch Zugang zum Intranet hat, denn der wäre notwendig.
Beide meiner Theorien haben eines gemeinsam: Einen externen "Hack" hat es nie gegeben. Wahrscheinlich nicht einmal auf den #Webserver "neuevolkspartei-wien". Ein #Insider leakt Daten.
Entweder er/sie besitzt ganz legitim Zugang, z.B. der betrogene #Arno M. , oder jemand ist auf welchem Weg auch immer an die Zugangsdaten von Gernot #Blümel geraten & hat diese Gelegenheit ausgenützt. Kein "Hack", kein Skandal. Der Maulwurf ist am graben & die #ÖVP in Panik.
Quellen sind am Ende verlinkt. Haltet eure Augen offen. Es gilt immer noch massiver Bullshit Alarm wenn die #ÖVP ihren #Schmutzschild auf Version 2.0 upgraden will. Hier ist so vieles faul, es stinkt ganz gewaltig.

Alles Liebe, eure Lola ❤
Kurier Artikel mit verschiedenen Angaben.

kurier.at/politik/inland…
Hier die Grafik welche die Domain neuevolkspartei.wien als Quelle der Zugangsdaten für das Intranet (also das interne abgesicherte Netzwerk der ÖVP) angibt.
Übrigens: Zwischen dem angeblichen #Hack des Webservers "neuevolkspartei-wien", von dem die Zugangsdaten für das Intranet stammen sollen & dem anonymen einloggen ins interne Netzwerk der #ÖVP liegen mehr als 2 Wochen. (!) Dieser Zusammenhang ist einfach nur gedichtet & erlogen.
Es ist technisch absolut UNMÖGLICH diese beiden Ereignisse in einen Zusammenhang zu bringen. In so einem Zeitraum finden 100te #Anomalien und #Hackingversuche auf einen normalen Webserver statt. Immer. Das verknüpfen dieser "Ereignisse" ist eine gewollte #Täuschung.
Damit MUSS man die #ÖVP löchern. Diese Fragestellung stellt ihre ganze inszenierte "Story" in Frage. Eine enorm wichtige Sache. Warum wurde es so dargestellt als ob diese Ereignisse zwingend zusammengehören & ein und derselbe Angriff wären? Das ist eine Manipulation von Fakten.
So, ich kann nicht mehr. Brauche wirklich eine Pause. 😉

@Peter_Pilz @steffi_krisper @florianklenk @msulzbacher @oliverdasgupta @fabian_schmid

Bitte übernehmen Sie. Die Demokratie braucht sie. Ganz dringend. Löchert die ÖVP. Bohrt nach. Wir wollen die Wahrheit erfahren! 👋
Das ganze ist jetzt auch auf Facebook:

m.facebook.com/story.php?stor…

Werde es auch dort updaten wenn was neues hinzukommt. Dürft es auch teilen. Wäre gut! 👍
Zu den 1300 GB an Daten, die während Avi #Kravitz gerade im System der ÖVP unterwegs war, auf einen #Zielserver kopiert worden sein sollen. Einige wichtige Fragen die wir uns stellen sollten. [Thread im Thread]
- Das sind enorm viele #Daten, woher, warum?
- Wohin wurden sie kopiert?
- Ist der #Zielserver bekannt?
- Oder konnte der Adminuser die IP des Zielservers schützen?
Es ist schwer genug Admin Rechte in einem kompletten System zu erhalten. 1,3TB runterzuladen dauert schon mit einer normalen Verbindung lange. Nehmen wir an der #Adminuser konnte die IP des Zielservers wiederum durch einen #VPN oder Tunnel schützen.
Ok. Dann dauert die Übertragung von1,3TB natürlich noch länger. Nehmen wir an 10 Mbit/s. Es geht um einen Download & Upload auf den Zielserver. Dann dauert das ganze 310h also 12 Tage. 12 Tage läuft ein Datentransfer. Das sind fast 2 Wochen.
2. Option die Übertragung war nicht durch einen zusätzlichen VPN oder ähnliches geschützt. Dann wäre die Übertragung schneller, 100 Mbit/s = 31h aber der #Zielserver wäre BEKANNT. Von #TOR reden wir gar nicht denn das wäre unmöglich langsam. Sagen wir 1 Mbit/s = 129 Tage.
Ist der Zielserver bekannt, ist der User nicht mehr #anonym und kann zurückverfolgt werden. Option 1: Da der Download schnell gehen musste ist auch der Zielserver bekannt. Die #ÖVP weiß wer die Daten kopiert haben muss. Sie rückt es aber nicht raus. Es wird verschleiert.
Option 2: Der Zielserver war wiederum durch ein aufwendiges Konstrukt (VPN, TOR, Tunnel) geschützt. Dann ist 1300 GB innerhalb weniger Tage runter & wieder rauf zu laden, geroutet durch etliche #Gateways, verschlüsselt etc... Unrealistisch. Wenn nicht sogar unmöglich.
Was sagt uns das? Irgendwas an dieser Geschichte ist faul. Die Zahl von 1,3 #Terrabyte ist eine sehr massive. So viel Daten unerkannt, verschlüsselt, anonym von A nach B zu bekommen ist so gut wie unmöglich. Ende. Ps: Die Zahlen habe ich mit download-time.com berechnet.
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