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(1/5) Eine tödliche Auseinandersetzung aus 2017 und die anschließende rechtliche Bewertung waren der Anlass eines heutigen "Gedenkmarsches" in #Wittenberg.
Die Veranstaltung wurde maßgeblich von AfD und extrem rechten Netzwerken forciert. #WB2909
56 Fotos: flickr.com/photos/presses…
Die Veranstaltung wurde maßgeblich von AfD und extrem rechten Netzwerken forciert. #WB2909
56 Fotos: flickr.com/photos/presses…
(2/5)Der Kern des tödlichen Streits von 2017 ist auf einem Internetvideo einsehbar
Dort schlägt ein größer und massiver wirkender Mann zuerst zu und ein kleinerer, schmächtigerer Jugendlicher daraufhin so zurück, dass Ersterer zu Boden fällt.
Der Mann stirbt beim Aufprall #WB2909
Dort schlägt ein größer und massiver wirkender Mann zuerst zu und ein kleinerer, schmächtigerer Jugendlicher daraufhin so zurück, dass Ersterer zu Boden fällt.
Der Mann stirbt beim Aufprall #WB2909
(3/5) Die Staatsanwaltschaft Dessau erkannte in dem Fall zunächst eine Notwehr. Nach politischen Druck durch die AfD übernahm dann die Staatsanwaltschaft Magdeburg den Fall und strebt nun einen Prozess wegen Körperverletzung mit Todesfolge an. #WB2909
(4/5) Das Engagement der für ihre Flüchtlingsfeindlichkeit und Islamophobie bekannten AfD scheint indes einen bestimmten Grund zu haben:
Der tote 30 Jährige war deutscher Staatsbürger, sein Kontrahent ein jugendlicher syrischer Geflüchteter islamischen Glaubens. #WB2909
Der tote 30 Jährige war deutscher Staatsbürger, sein Kontrahent ein jugendlicher syrischer Geflüchteter islamischen Glaubens. #WB2909
(5/5) Der "Gedenkmarsch" in #Wittenberg wurde hauptsächlich von der AfD, von #ZukunftHeimat und #Einprozent beworben. Neben deren Sympathisierenden erschienen zum Marsch aber auch Aktivisten der Identitären Bewegung und lokale Neonazis. #WB2909
