Eine halbgare Meinung dies das, aber keine feste Haltung.
Dazu gehört für mich das Kopftuchtragen. Ich bin keine Muslima und ich trage kein Kopftuch. Bin auch nicht im Ansatz religiös, bzw. lebe auch nicht in
Wenn ich sähe, dass eine Muslima rassistisch beleidigt wird, ist mir erstmal wurscht, ob sie das Kopftuch zwangsweise trägt oder freiwillig, es gehört ihr zur Seite gesprungen & sie beschützt
Rassismus ist scheiße & wenn ich den sehe, greife ich ein.
Da ich bei Nicht-Tragen e. Kopftuches die Frage "warum trägst Du keins" merkwürdig finde, weiß ich nicht, aus welchen Gründen
Ob das Befreiungsschläge waren od. einfach gar nicht erfragt od. angedacht war, weiß ich nicht.
Das heisst konkret, dass ich keinerlei fundierte Ahnung habe & auch keine erfragten Aussagen dazu habe, die mir eine feste Haltung zum Kopftuch bringen würden
Das heisst für mich, dass ich jede Frau, die mir sagt, sie möchte ein ungeliebtes Kopftuch nicht tragen, darin unterstütze, es abzulegen & ihr beistehe, wenn sie Hilfe braucht
Und dazu gehört, dass ich nicht pauschal über ein Kleidungsstück urteile, das ich selbst weder werde
Ich kann nicht sagen: Kopftücher sind Unterdrückung & alle Muslime, die es tragen sind unterdrückt.
Weil es so nachweislich nicht ist.
Kein Mensch sollte jemals Rassismus erfahren müssen, egal was er warum wie trägt oder an sich hat oder erkennbar zeigt.