Gezeugt, geboren und lebendig begraben!

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Meine Mutter war 1966 angeblich zu Jung und nicht verheiratet um ein Baby halten zu dürfen. Behörden via Jugendamt intrigierten bei der Verwandtschaft das Baby zu sich aufzunehmen. Meine Großmutter war bereit sich dieser Herausforderung anzunehmen.
Uneheliche Kinder waren in den 60er 70er Jahren im ländlichen Bereichen der Steiermark geächtet. Geächtet zu werden bedeutete eine Form des „bürgerlichen Todes“.
Ein Monat später bekommt meine Großmutter den Brief Saison zu arbeiten. Ich als Baby nicht mal zwei Monate alt. Jugendamt intrigierte weiter gegen meine Mutter, das es unverantwortlich sei das Baby bei der leiblichen Mutter zu belassen aufgrund des jungen alters.
Jugendamt schreckte auch nicht davor zurück die junge Mutter vor Gericht zu zehren. Das reichte dem Jugendamt auch nicht man ließ sie später auch noch polizeilich gerichtlich suchen. Wegen Vaterschaft u.s.w Zurück zum intrigierten spiel des Jugendamtes.
Eine Lösung musste für das Baby "mich" geschaffen werden. Meine Großmutter wird befragt, ob sie die Frau Absenger kennt meine Großmutter bestätigte, dass sie zwei Häuser weiter am Hof wohnt sozusagen paar schritte von ihrem Haus entfernt.
Vonseiten Jugendamt kam die Antwort reden sie mit der Frau Absenger, ob sie Walfried nicht vorübergehend bis ende der Saison aufpassen könnte, in der zeit regelt das Jugendamt alle Formalitäten, das die Mutter das Kind nicht bekommt, weil sie angeblich zu jung sei..
Als Antwort kam von Jugendamt noch hinzu, außerdem Frau Oswald haben wir ein geschultes Auge auf ihrem Enkel das ihm nichts basiert. Versuchen Sie mit der Frau Absenger zu reden, ob sie Walfried bei sich aufnehmen würde den Rest machen wir schon.
Meine Großmutter machte dies, sprach mit dieser Person. Frau Absenger willigte ein. An dem gesagten Tag, wo diese Person mich als Baby übernehmen sollte, war sie angeblich nicht zu Hause. Meine Großmutter war, verzweifelt sie hatte einen Termin für Saison Arbeit.
Dabei war mit der Pflegemutter Absenger doch alles abgesprochen. So nahm meine Großmutter einen Alten Wäschekorb, legte mich dort hinein mit einem Brief an Frau Absenger und stellte den Wäschekorb vor Absengers (Kindesmörderin) Eingangstür...
Wie lange ich dort im Wäschekorb verweilte weiß ich nicht. Auf jeden fahl, war es ab diesem Zeitpunkt amtlich, dass ich bei dieser Kindesmörderin groß werden sollte. Das alles belegen Akten Fakten Aussagen von seitens Großmutter Mutter und Anrainer.
Zum Glück habe ich keine Erinnerung was die zwei Monate oder 3 Jahre "bei diesem Monster von Jugendamt zugewiesen und befürwortet wurde" betrifft. Der Horror beginnt Stück weise ab dem 5, 6, Lebensjahr ab dem 7 Lebensjahr sehr genau und Detailshaltig.
Zu der damaligen zeit wusste ich nicht, das diese Frau wegen Kindesmord 1957 entlassen wurde und wegen Kindesmisshandlung c.a 1978 verurteilt wurde. Aber das Jugendamt wusste sehr wohl darüber Bescheid, eben durch den Strafregisterauszug.
Und die Abnahme von zwei anderen Pflegekindern. Ich jedoch durfte nach Abnahme der zwei anderen Pflegekindern weiterhin durch die zuständige Behörde (Jugendamt) die Folter erdulden. Die Logik verstehe ich bis heute nicht. Der Bub also "ich", war vollkommen Traumatisiert.
Ängstlich zurückgezogen kein vertrauen zu irgendwelche Menschen, kannte auch keine vergleiche so, das ich mich auflehnen hätte können. Durch die Isolierung der Kindesmörderin Vorenthalten von jeglichen Kontakten oder gleichgesinnten um keine vergleiche erzielen zu können.
Beispiel von der schule nach Hause angekommen, stand Kindesmörderin, mit einer alten Frau in der Küche wir drei Angelika Dietmar ich, waren im Moment überrascht. Die alte Dame kam auf mich zu und sagte, Walfried kennst mich nicht mehr? Groß bist geworden.
Ich konnte nichts sagen, da ich diese Frau nirgends zuordnen konnte. Ich habe sie nie in meinem ganzen Leben gesehen. Weißt wirklich nicht wer ich bin? Ich schüttelte den Kopf mit Nein. Sprächen, konnte ich nicht. Keine Ahnung warum, aus Angst es könnte gleich was passieren?
Walfried was hast du denn da an? Das ist ja alles kaputt, und zu große Schuhe hast auch. Ich bin deine Oma, weißt du was eine Oma ist? Auf diese Frage konnte ich nicht mal meinen Kopf bewegen zu Dumm war ich für diese Frage. Gleichzeitig überrascht, warum sie so Nett ist.
Sie ging zur einer großen Tasche und nahm paar Sachen raus. Da Absenger das ist für dich, schau nur rein, hoffe es reicht für die ganzen 6 Jahre. Bekommst aber noch mehr. Pflegemutter schaute in das weiße Kuvert und ihre Augen wurden Riesig.
Die Pflegemutter sagte, du meine Güte, wo hast du den soviel Geld her? Das kann ich nicht annehmen, da hast es wieder zurück. Absenger das ist deins ich hab lange dafür gespart Leider konnte ich nicht früher kommen. Und Geld verschicke ich nicht gerne.
Du, na das ist viel zu viel. Das nehme ich nicht an. Das kann es nicht sein. Ich sah Mutti das erste Mal weinen. Und ich musste auch weinen. Und wie ich weinte keine Ahnung warum. Fragte Großmutter, Walfried warum weinst du den jetzt? Mutti sagte, das ist die Vorfreude...
Stimmt es Walfried? Keine Ahnung was sie damit meinte aber okay. Ja mein ganzer Körper zitterte von dem weinen. Großmutter nahm mich am arm und drückte mich fest und musste auch weinen jetzt weinten alle drei. Mutti sagte, weißt wir haben einiges durch machen müssen.
Großmutter wischte sich die Tränen aus den Augen, und bei mir. Großmutter nahm mich hoch und setzte sich auf die Eckbank mit mir. Schau Walfried was ich für dich hab. Sie gab mir so einen Vogel, der nach münzen schnappen kann, und sie dann in ein Schlitz geben kann.
Das ist dein spar- Vogel, den musst du immer füttern mit Münzen, wen er voll ist, dann gehst zur Bank und gibst es auf dein Sparkonto. Mein Weinen war vorüber, der Vogel war ziemlich interessant. Oma setzte mich zur Seite und sagte, ich hab noch was für dich.
Sie stand auf, nahm aus der Tasche noch paar Sachen. Das sind Süßigkeiten zugerl Schokolade und Kaugummi. Ich glaube ich sah sowas schon mal, gegessen hab ich sowas noch nie. Weiß gar nicht wie das schmeckt Großmutter sagte, das kann man essen Walfried versuch mal.
Ich Ries die Schokolade auf und bis ein Stück ab und sah Mutti an, sie sah wieder mal böse aus. Sie sagte Walfried iss nicht alles weg behalte für Dietmar und Angelika was auf. Weißt was geh mit Dietmar und Angelika bisserl raus dann könnt ihr es euch teilen okay?
Ich muss mit deiner Oma noch bisschen was reden. Ich machte große Augen, Wahnsinn ich darf mal raus. Ging ganz stolz gleich ins Zimmer Angelika Dietmar wir Können raus, und ich hab was für euch, Kommt. Und wir gingen vor lauter Freude raus.
Draußen im Garten vergruben wir einen Teil unsere Süßigkeiten mit dem Vorsatz immer nach der Schule ein wenig herauszunehmen. Wir wussten, wenn diese Alte Frau nicht mehr da ist, dass wir alles der Pflegemutter geben mussten und sie gab es dann ihre eigen Kindern.
Ich Angelika und Dietmar gingen ums Haus und lauschten über das offene Küchen Fenster. Wir konnten nicht alles hören, aber Mutti log ganz schön. Dietmar sagte leise, wen das deine Oma ist, sag ihr wen du mit ihr alleine bist das sie uns immer haut.
Vielleicht kann sie uns helfen? Vergiss es, Erwachsene helfen nicht. Man muss sich selber helfen. Angelika, stimmt nicht Walfried gibt auch gute Menschen. Ich kenn keinen. Doch deine Oma. Ich kenne sie nicht nur, weil sie uns was Schenkt Heißt es nicht das sie gut ist.
Mutti sagt immer, böse sind die, die dir was geben den die wollen dann was von dir. Angelika, Also ich wäre froh wen ich so eine liebe Oma hab. Du weiß nicht, ob sie lieb ist, verstehst du das nicht? Doch ich hab sie gesehen ich mag sie. Walfried, grrr Mädchen.😘
Kinder kommt rein. Wir gingen rein. Ihr habt heute doch Zeugnisse bekommen, oder? Angelika Dietmar gingen ins Zimmer. Ich hatte meine Schultasche in der Küche, nahm das Zeugnis aus der Tasche und gab sie Mutti. Meine Oma griff nach mir und nahm mich wieder in den Armen.
Zuerst Fahren wir in die Stadt paar Hosen und neue Schuhe kaufen. Jetzt hat sie mich wieder Überrascht. Ich fragte darf Dietmar und Angelika mit? Pflegemutter sagte Walfried die bleiben zu Hause du machst mit deiner Oma was die ist einen weiten Weg zu dir gefahren.
Großmutter beim nächsten Mal Können wir sie mitnehmen okay? Hat der Walfried irgendeine andere Hose? Pflegemutter ich hab nichts was ihm Passen könnte. Na dann wird es Zeit das wir Einkaufen gehen. Ja macht das. Dann fahren wir gleich Walfried.
Oma und ich gingen Richtung Bus und sagte Walfried ich weiß, dass es dich dort nicht gut geht, aber ich kann nichts machen es gibt keine Möglichkeit. Ich sagte, mir geht es sehr gut bei Mutti. Walfried mich brauchst nicht Anlügen, ich weiß mehr als du denkst.
Es kam eine Träne bei Großmutter Gesicht... Wir stiegen in den Bus, gingen ganz nach hinten und Sie fing an zu heulen, sagte. Auch ich habe Augen im Kopf. Ich dachte nur, was ist mit der los? Will die mir, was raus Locken das ich was Schlechtes über Mutti sage?
Ich muss bei dem Aufpassen, was ich sage. Mögen du ich sie ja schon. Sie hat mir Geschenke gebracht und geht mit mir einkaufen. Das hat noch nie einer mit mir gemacht. Wir stiegen aus dem Bus, gingen in ein, Kleider Geschäft am Hauptplatz von Leibniz.
Dort suchte Oma für mich, Hosen aus und hielt sie mir an mein Körper, und sagte probiere sie mal an ich zog vor allen Leuten meine Hose runder, hatte nicht mal eine Unterhose an, da die eine von heute Morgen noch Nass war und ich aber keine zweite hatte.
Oma ganz Entsetzt nicht hier Walfried komm mit. Wir gingen in Richtung Umkleidekammer. Auf den weg zur Umkleidekammer sah ich, das mich viele Leute ganz fassungslos anschauten. Hier, ziehst dich um, und machte den Vorhang zu.
Sie gab mir noch Unterhosen, ein Hemd Bulli jage, Socken das alles sollte ich anziehen. Unterhose lässt du an auch beim Herausgehen verstanden? Wenst dich Angezogen hast kommst raus das ich schauen kann, ob das passt. Kam raus und Oma sagte sehr gut ziehst aus.
Müssen wir nur noch die Haare schneiden lassen. Eine Verkäuferin kam zu uns und fragte, ob sie uns helfen kann? Oma sagte bitte, Kann der junge die Sachen gleich anlassen? Aber natürlich muss nur die Preise Schilder noch runder geben.
Sie Können mir die Sachen geben, die sie kaufen wollen ich richte alles her bei der Kassa. Sehr lieb. Walfried drehe dich mal um Ziehe mal die Jacke an. Hmm Jacke ist bisschen zu Groß aber da wägst du schon rein. Verkäuferin kam nochmal, kann ich noch was für sie tun?
Ja von Hemd 4 Stück Hosen 4-mal und 4 Pullover jeweils die Größe von dem was er an hat. Ja sehr gerne. Haben sie Schultaschen oder Schuhe? Nein leider. Schön langsam mochte ich meine Oma immer mehr. Du bist ganz schön spindeldürr Walfried.Tust du zu Hause nichts essen?
Wie soll ich es ihr sagen, nein ich sag gar nichts. Mutti sagt immer ich esse viel nehme aber nichts zu. Hast einen Hunger? Was für frage, ich dachte, sie fragt nie. Oh ja großen Hunger. Dann bezahle ich mal und wir gehen essen, danach Schultasche und Schuhe kaufen.
Die Verkäuferin zeigte auf meine alten Sachen, und fragte ob wir die mitnehmen oder ob sie die wegschmeißen kann. Meine Großmutter sagte Schmeißen sie die weg, bitte. Sie griff nach den Sachen, als würde sie gleich sterben.
Okay sie stanken ein wenig und waren schmutzig, aber es waren meine Lieblings Sachen. Also verstand ich sie nicht ganz. Wir gingen raus und suchten uns ein Lokal. Oma sagte der sieht mir gut aus schauen wir rein.
Wir setzten uns Hinten in einer Ecke, dort waren keine Leute. Der Kellner kam, was kann ich bringen? Großmutter fragte, kann man bei euch auch was essen? Natürlich Bringe gleich die Karte, wollen sie was trinken? Mir bringen sie ein Bier für den Jungen eine Fanta.
Und einen Aschenbecher bitte. Selbstverständlich. Er ging und Kamm mit einer Karte und Aschenbecher. Kannst du, das alles lesen was da drauf steht? Ich schüttete den Kopf mit Nein. Ich sag dir was wir Essen ein Wiener Schnitzel wäre doch gut, oder?
Ich deutete mit dem Kopf mit Ja. Keine Ahnung was das war aber ich vertraute ihr. Also zweimal Wiener Schnitzel mit Pommes und Kartoffelsalat. Ich trank von meinen Gelben Saft. Oha das Schmeckt aber gut. Oma, Na schmeckt er? Ja sagte ich. Mit einem Lächeln Oma erschrak.
Was hast du denn mit deinen Zähnen gemacht? Ich hielt die Hand vorn Mund (Ich schämte mich) sagte ihr eine Lüge, bin hingefallen. Zahnarzt hat mir dann alle Zähne gezogen. Konnte ihr nicht vertrauen, und sagen das meine Pflegemutter die Zähne gezogen hat.
Oh du armer, aber das wird schon wieder. Die Schnitzel sind gekommen Boha das sieht so schön und leger aus, mir kamen die Tränen, noch nie in meinen Leben hatte ich solch ein Essen, noch nie war ein Mensch so gut zu mir. Ich heulte Richtig laut Konnte es nicht mehr halten.
Oma setzte sich zu mir, nahm mich in den Arm und fragte, was ist denn los? Sag schon. Ich konnte nichts sagen durch das blöde weinen, konnte es nicht zurückhalten. Jäh mehr Oma fragte jäh stärker wurde das weinen die Leute schauten blöd.
Ich schlug meine Oma und weinte, noch mehr ich trat nach meiner Oma. Ich zitterte am ganzen Körper. Das erste Mal das ich mich mit Händen und Füssen werde keine Ahnung warum. Immer hatte ich mir alles gefallen lassen aber an diesen Tag brach bei mir die Welt zusammen.
Die ganzen Jahre nur Scheiße. Alle hasten mich, alle schlugen auf mich ein, alle spuckten auf mich, alle beschimpften mich, dann kommt eine Person, schenkt mir den schönsten Tag meines Lebens und ich tat ihr weh.
Es war so viel Güte von einem Menschen das ich es nicht verarbeiten konnte nicht verstanden hab. Ich weinte noch immer Oma ließ aber nicht locker sie beruhigte mich und sagte schau, dein gutes Essen wird kalt, komm essen wir. Hast sicher einen großen Hunger oder?
Da kam, mir der Gedanke aufzuhören, wer weiß, wann ich wieder so ein Essen bekomme. Ich beruhigte mich. Oma setzte sich wieder auf ihren Platz. Ich sah erst jetzt, dass Oma auch Tränen in den Augen hatte. Sie fragte mich, was das vorhin war?
Ich zuckte mit der Schulter und nahm die Gabel, stach in das Schnitzel ein und führte es zum Mund. Oma nahm mir das sofort weg. Und sagte das muss man Schneiden Warte ich schneide dir das Schnitzel, kannst solange die Pommes und Salat essen.
Ich beobachte Oma genau, vielleicht aus Angst sie könnte mir das Schnitzel wegessen, oder auch wie man das am besten shneidet. Oma fragte, hat Mutti dir das nicht beigebracht? Ich schüttelte den Kopf mit Nein. Na macht nichts, jetzt bin ich ja da.
So jetzt ist alles klein, lass es dir Schmecken. Ich schlang das Schnitzel so schnell runder, als hätte ich Angst mir könnte einer das Essen klauen. Und es schmeckte so Herrlich. Oma, hast aber einen großen Hunger gehabt, oder? ich, Ja.
Oma zahlte und sagte, es war sehr gut. Freud mich hat es den kleinen auch geschmeckt? Ich nickte mit dem Kopf. Freud mich Oma gab ihm Irgendein Papier, sagte der Rest ist für sie. Oh herzlichen Dank. Schönen Tag wünsche ich ihnen. Dankeschön.
Wir standen auf und gingen raus. Oma ging gezielt auf einen Laden zu, der Schulsachen hatte. Wir gingen dort rein und schauten uns paar Schultaschen an. Ein Herr Kann zu uns, kann ich behilflich sein? Oma sagte die Schultasche nehmen wir.
Sie fragte mich nicht, ob sie mir gefehlt war, mir auch egal die war 100-mal besser als die was ich jetzt Hatte, nämlich Plastiktüte. Du brauchst sicher auch Malstifte und Bleistift, oder? Ich zuckte mit der Schulter.
Egal haben sie noch so Buntstifte Bleistift Radiergummi Spitzer Federpennal? Kommt sofort. Geben sie gleich alles in die Schultasche rein. Wird gemacht gnädige Frau sonst noch was? Geben Sie den Zeichen block noch dazu und die zwei Hefter. Aber gerne. Sonst noch was?
Nein das war es danke. Oma bezahlte und wir gingen raus. Oma ging wieder gezielt auf einen laden zu. Wir gingen in einen Schuh laden. Dort kam eine ältere Dame auf uns zu, kann ich ihnen helfen ja bitte für den kleinen ein Paar Schuhe. Natürlich. Da hätten wir welche in Angebot.
Probiere sie mal an Walfried. Und wie kannst mit den gehen? Gut sagte ich. Kann er die gleich anlassen? Aber natürlich. Nehmen sie die anderen Schuhe wieder mit? Nein wen es geht, würden wir sie da lassen. Kein Problem Oma bezahlte und wir verabschieden uns.
Oma wieder gezielt auf ein Laden, diesmal war es ein Friseur, wir gingen rein. Einmal scheiden für den kleinen bitte. Komme sofort. Eine Frau bat mich auf einen Stuhl zu setzen und fragte mit waschen? Ja alles sagt Oma. Sonst noch einen besonderen Wunsch?
Nein danke. Oma liest eine Zeitschrift, dass dauerte 30 Minuten dann bezahlte Oma, draußen auf den Hauptplatz sagte Oma jetzt lass mich dich mal anschauen. Jetzt bist ein Richtiger hübscher junge. Jetzt gehen wir noch ein Foto machen als Erinnerung.
Wir kamen beim Fotograf vorbei, Oma sagte ein schönes Foto für den Jungen bitte. Wird gemacht gnädige Frau. Fotograf meinte, ich sollte mich vor der Wand hinstellen und lächeln. Das machte ich nicht, ich zeige ihm doch nicht meine Zähne.
Gleichzeitig weiß ich nicht mal was der da macht und was der will. Oma sagt das ist schon gut er hat Zahn weh. Oma log für mich das gefällt mir. Ist gut gnädige Frau, dann machen wir es halt so. Plötzlich blitzte es in den Raum und wieder und wieder paar Mal.
Machte mir weiter keine Gedanken, weil ich es nicht verstanden hab. So gnädige Frau, das wäre für sie wollen sie einen bestimmten rammen dazu? Ja geben sie mir die drei dazu ja gerne sonst noch einen Wunsch? Das wäre alles danke.
Wir standen auf dem Haupt Platz, Oma fragte willst ein Eis? Ich nickte. Na dann komm. Oma kaufte mir ein tolles Eis. Oma aß auch eines. Wir setzten uns auf eine Bank, wir waren ganz alleine und Oma fragte mich, ob es mich bei der Pflegemutter gut geht, ob sie mich haut.
Ich wusste es, das sowas kommen wird. Mutti hatte recht zuerst Geschenke dann ausfragen. Aber ich mochte die Oma und sagte ganz höflich. Mir geht es gut bei Mutti, sie kümmert sich sehr lieb um mich. Ich denke was anderes Walfried.
Das war für mich der allerschönste Tag in meiner ganzen Kindheit ein ganzer Tag mit vielen schönen eindrücken Geschenke neue Gedanken liebe Geborgenheit vertrauen und ich habe nichts Besseres zu tun, als meine Großmutter anzulügen, dass es mir bei der Kindesmörderin gut geht.😩
Dieses Schuldgefühl lastete auf mich Jahre lang, warum ich so dumm und Feige war. Nach paar tagen wie meine Großmutter wieder weg war, musste ich alle Sachen der Kindesmörderin geben Schultasche Buntstifte Bekleidung, nach dem Motto der depperte braucht das nicht.
Sie hat alle meine Sachen ihren eigenen Kinder geschenkt und ich durfte wieder mit zerrissen Hosen kaputte Schuhe und kaputte Buntstifte in die Schule. Aber die Erinnerung an diesem einzig wunderschönen Tag, mit meiner Großmutter, konnte mir keiner nehmen!
Der Alltag mit Hungern Gewalt Hass ging zu Hause weiter. In der schule ging Gewalt Hass Mobbing auch wieder weiter. im Grunde hat sich nichts verändert alles war wie es ist mit dem einem unterschied ich hatte eine positive Erinnerung die mir keiner nehmen konnte.
Hunger Folter Fesseln eingesperrt im dunklen Raum Missbrauch, wurde zum teil schon einiges berichtet. So kam es auch, das hochrangige Ärzte von der Steiermark mich als Geistig schwachsinnig erklärten um mich 30% behindert zu machen, wo es gar keine Behinderung gab.
Sich nicht die mühe machten, im Zuge des Gutachtens dem ängstlichen verhungerten Buben zu fragen, wie es ihm wohl bei der Kindesmörderin geht. Das belegt ein Aktenteil aus dem Jahre 1981 mit den Worten, das der junge sich Jahre lang auf einen falschen Platz befand.
Das der Bub keine geistige Behinderung hat. Solch Bemerkung von einem Befund im Akt wird vonseiten Jugendamt nicht nachgegangen. „Ohne jegliche Bedeutung“ (Konsequenzen) seitens Jugendamt nicht mal zum wohle des Kindes wird Stellung bezogen.
Auch später wurden keine positiven schritte für den kleinen Buben (mich) Unternomen. Niemand ist jemals auf dem Gedanken gekommen mich den kleinen jungen zu fragen, ob es mich bei diesem Monster "Kindesmörderin" überhaupt gut geht oder genug zu essen hatte.
Ich wurde in der Psychiatrie eingeliefert Alter c.a 10-j. größe 141 cm, Gw. 31 kg. Es wurden all möglichen Diagnosen gestellt, aber keine Diagnose kam irgendwie einer Kindesmisshandlung nahe, als wolle man dies bewusst Vertuschen.
Interessant finde ich auch, im Akt zu Lesen von einem Primarius: "Erstaunlich das der Bub in den paar Tagen Aufenthalt an Gewicht zu nahm". Solch Bemerkung von einem Primarius im Akt wird wiederum vonseiten Jugendamt nicht nachgegangen.
Dort in der Psychiatrie ging die Folter weiter, nicht das ich durch falsche Diagnose für die Ärzte Pharmaindustrie ein Versuch Objekt war, weil sie alle versucht haben mich mit Medikamente zu heilen, wo es gar keine Heilung im Sinne der selbst erfundene Diagnose gab.
Musste ich auch noch mit extrem geistig schwerstbehinderte Kinder Leben, wodurch mir das Recht auf Bildung vollkommen entzogen wurde. 44 geistig schwerst Behinderte Kinder mit extremen starken down Syndrom ich darunter das einzige normale Kind.
Wir alle wurden täglich mit Medikamente vollgestopft ein nicht einnehmen dieser Medikamente, weil man sich komisch fühlte, wurde aufs gröbste durch körperliche Züchtigung bestraft und am Ende mit einer Zwangsjacke Spritze Netzbett beendet.
Für das Pflegepersonal sprich Kreuzschwestern, waren dies nach meiner Auffassung immer ein, Freuden Tag, wenn wieder mal ein Kind geschlagen werden durfte. So war der Alltagsjob der Kreuzschwestern gerettet, um nicht in die Abhängigkeit der Langeweile zu verfallen.
Gesellschaftliche spiele, gab es für uns "geistig schwerst Behinderte Kinder" überhaupt nicht, wir wären zu dumm um diese spiele zu verstehen oder gar damit zu spielen. Land Steiermark hat sicher Förderung dem Landessonderkrankenhaus Graz zukommen lassen.
Aber wir Kinder haben es nur beim Essen bemerkt nicht, aber bei Ostern Weihnachten Geburtstag Freizeit spiele Geborgenheit liebe Zuneigung... Dafür jede menge Gewalt Hass Traurigkeit weinen Schreien und das unwiderrufliche Gespür bekommen, nicht von dieser Welt zu sein.
Du gehörst nicht zu uns, du hast keine Berechtigung, geliebt zu werden, du bist hier nicht willkommen wir müssen dich wegsperren, weil die Menschen dich nicht wollen, schau dich an wie du aussiehst, was glaubst, warum du eingesperrt bist, weil dich keiner mag.
Genau über solche dingen sollst, du als Kind stehen und dabei darfst du keine Anzeichen zeigen, dass du knapp am Durchdrehen bist, denn sonst hast du für immer die (hab mich lieb Jacke)! Zum einen bürdet man dem Kind eine Erwartung auf, die kein erwachsener jemals erfüllen kann.
So kommt es mir heute vor, das wir Kinder sozusagen für das Land Steiermark Landessonderkrankenhaus Graz Feldhof die Versuchskinder waren oder Mittel zum Zweck, um die Instandhaltung des Feldhofes zu gewährleisten, mit deren Kinder man Experimente machen durfte.
War ja niemand für die Kinder da der diese Ärzte oder Kreuzschwestern Jugendamt angeprangert hätte. c.a 100 geistig schwerst Behinderte Kinder waren auf 3 Abteilungen D1 Kleinkinder D2 Mädchen D3 Jungs, da bekommt die Anstalt doch genug Förderung spenden.
Nur wir Kinder haben davon nichts bemerkt. Aber es änderte sich zum Glück in den 80er Jahren, dass die Kreuzschwestern von Landessonderkrankenhaus Graz Feldhof entlassen wurden und ersetzt wurden, durch diplomierte Pfleger.
Von diesem Zeitpunkt nahm mein Leben eine positive Wendung... Auch wenn es nur von kurzer Dauer war!! Aber die Vorstellung was ein Kind alles aushalten musste ist Abscheulich.
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