1.) Eine 'Geistheilerin', die auf Facebook selbst berichtete, keine Diagnose erhalten zu haben (bzw. eine Negativdiagnose) war _als Autistin_ in der entsprechenden Gruppe aufgenommen worden.
Was keineswegs harmlos ist, nachdem sie beruflich Dienste für Autisten anbietet, also hier geschäftliche Interessen zum Tragen kommen.
Mehr noch, sammelte diese Frau auf Facebook _im Auftrag der Strategie_ Informationen. Ob da je eine offizielle Beauftragung ausgesprochen wurde - keine Ahnung.
Ob sie dies erhaltenen Informationen nicht für ihre Arbeit als Geistheilerin, also z.B. für Werbung einsetzen wird ... da muss man wohl hoffen und vertrauen.
Vertrauen, das ich nicht habe.
Nach Monaten, in dem die Strategie hinter verschlossenen Türen vor sich hinwurschtelten, haben dann mehrere Aktivisten aus dem Rest Deutschlands mal nachgefragt.
Transparenz gäbe es auch, wurde von den Moderatoren entgegnet. Man habe sich geeinigt (wer?) die Ergebnisse transparent zu präsentieren.
Das aber ist, entschuldigt, keine.
Das ist anonym, aber der Bezug zur Strategie ist recht deutlich.