11. Februar 1954 – 2. Deutscher Bundestag – 14. Sitzung:
Oskar Rümmele (CDU) fordert in der Beratung um die Verkehrspolitik der Bundesregierung eine härtere Bestrafung von Unfallsverursachern:
[REAKTION der Abgeordneten: „Heiterkeit“]
„denn das ist eine Segnung der Kultur, die wir nicht wollen ...
30. April 1954 – 2. Deutscher Bundestag – 27. Sitzung:
Karl Mommer (SPD) bringt einen Änderungsantrag in der Diskussion um die sog. „Saarfrage“ ein (die Frage zwischen Frankreich und Deutschland um die Zukunft des Saarlandes nach Ende des Zweiten Weltkriegs):
15. Dezember 1954 – 2. Deutscher Bundestag – 61. Sitzung:
Thomas Dehler (FDP-Fraktionsvorsitzender) widerspricht dem Vorgehen der Bundesregierung in der Debatte um die sogenannte „Saarfrage“ (siehe Nummer 12):
22. Juni 1956 – 2. Deutscher Bundestag – 152. Sitzung:
Heinrich Georg Ritzel (SPD) spricht sich im Sinne des Änderungsantrags seiner Fraktion zum Entwurf des Haushaltsgesetzes für eine Reduzierung der Ministerien aus:
5. Juli 1956 – 2. Deutscher Bundestag – 158. Sitzung:
Rudolf Eickhoff (Deutsche Partei) setzt sich aufgrund bevorstehender Senkungen der Gewerbesteuer für neue „Einnahmequellen“ für die einzelnen Gemeinden ein und wird durch einen Zwischenruf unterbrochen:
ZWISCHENRUF von Johannes Albers (CDU): „N***steuer"!
„… das ist keine ‚N***steuer‘, das ist eine sehr gerechte Steuer…“