Die #ScientistsForFuture leben im pädagogischen Christentum.[1][2][3] Und im klassenlosen Anthropozän. Dass die Klimaverhältnisse auf Produktionsweisen zurückzuführen sind, würden sie nicht in Abrede stellen. Das Argument, der Klimanotstand sei anthropogen, d.h. menschgemacht, 
ist sinnvoll gegen Klimakrisenleugner angebracht. Nun sind die größten Energiestofflieferanten auch die,
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[3] Zumindest ihr getroffener Konsens in der Kommunikation nach Außen.
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[3] Zumindest ihr getroffener Konsens in der Kommunikation nach Außen.
denen es - denkt frau an #Exxon - seit verlässlicher Datenlage klar sein sollte, dass ihr Kapitalmodell als Rohstofflieferant einem Produktionsmodell entspricht, welches eben nicht der gesamten Gattung Menschheit "gehört". Die Theorie vom Anthropozän, von "dem" Menschen, der
Klima zerstört ist politökonomisch falsch. Die naturzerstörerischen Produktions- und Konsumverhältnisse beruhen auf privatem Eigentum und privater Verfügungsmacht. Nicht "Wir Menschen", bestimmte Menschen handeln unverantwortlich, und eine Dynamik läuft, deren Folgen Menschen
geografisch und stratifiziert ganz unterschiedlich treffen werden. Die Vorstellung, der Ritus auf Jesus Chistus zu warten, brächte Erkenntnis, wenn man ihn nur richtig füllt, ist naiv und kulturbwflissen.
Yelena Simc
Yelena Simc
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