Aus den Archiven:
Maoismus äußert sich als Muß oder als Fahne? Oder ohne Religionskritik. Wenn der #Jugenwiderstand von "Kommunisten ganz in der Tradition Lenins gegen Judenhass und alle anderen nationalen und religiösen Chauvinismen" gemacht wurde, einer, der die Einheit der Völker gegen 
nationale Unterdrückung, Spaltung und Rassismus und auch die Freiheit zu glauben – oder eben nicht zu glauben" verteidigt, dann kann sogar Lenin diese Superfahne nicht mehr halten. Der WRKSHP hatte bereits lose zur "Kostümierung à la KPD der 1920er Jahre" (trend onlinezeitung)
getippt: . Den Islam in der BRD zur unterdrückten Religion zu machen, (de-de.facebook.com/Jugendwidersta…) grenzt schon an eine Hybris, die Aufrtritte auf der Al-Quds-Demo zur großen Verteidigungsrede des Volkes mit Füßen zu machen. Welches Volk nur?
Die Rote Hilfe will den "innerlinken Konflikt" (berlin.rote-hilfe.de/jugendwidersta…) nur solidarisch juristisch begleiten? Die Gruppe #ArbeiterInnenmacht ruft alle linken Organisationen zur Solidarität mit dem "Jugendwiderstand" (JW) auf mit den Worten
"Am Morgen des 26. Juni [2019] führten mehr als 100 Bullen* eine Razzia gegen Genoss*innen durch". (berlin.rote-hilfe.de/jugendwidersta…) Der ideologische Flashback der Genossen ist grell. Der JW über sich selbst bei seiner Selbstauflösung am 9.6.19: "Als wir
[nachträgliche Ergänzung und Rekonstruktion:] Anfang 2015 den Jugendwiderstand gründeten, hatten wir gerade mal zwei Hand voll Genossen (...). Bewaffnet mit einigen weiteren Lehren aus der großartigen Geschichte der KPD, (...) begann die
theoretische und praktische Arbeit mit den Massen." (jugendwiderstand.blogspot.com) Welche Massen nur?
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