**Datenschutz an Schulen im Kontext der Digitalisierung**
Unternehmen sind daran, mit Daten Geld zu verdienen. Dazu gehören auch Bildungsdaten. Besonders interessant sind wohl zwei Bereiche:
Profile von Personen mit Informationen zu ihrem Bildungshintergrund und Lernverhalten zu ergänzen, um die Profile zu verbessern.
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Learning Analytics, also Lerndaten auswerten, um adaptive Software verkaufen zu können.
(a) bei individuellen Lehrkräften
(b) bei Schulen und allen Praktiken an einer Schule
(c) bei Verträgen mit Anbietern.
Ich weiß, dass das viele nicht verstehen und gefährlich finden. Was dabei aber oft vergessen geht, sind zwei Punkte:
X kann einen Wert von »nichts« bis »etwas ganz, ganz Schlimmes« annehmen.
Bringt es etwas, ein politisches Problem mit individueller Unsicherheit zu koppeln?