![Umfrage: Ist die Verwendung geschlechtergerechter Sprache ein Grund für Euch, Texte nicht zu lesen? Ja: 20% Nein: 69% Ergebnis, bitte: 11%](https://pbs.twimg.com/media/D9-f5mdWkAADpGv.png)
▪️schlechterer Lesefluss, falsche Grammatik
▪️durch politische Agenda aufoktroyierte Maßnahme
▪️generisches Maskulinum = alle Menschen umfassende Konstruktion
▪️Repräsentation aller Menschen
▪️Lesefluss = Gewohnheitssache
▪️Sprache ist lebendig und entwickelt sich weiter, organischer Prozess
regionalbraunschweig.de/studie-beeinfl…
![](https://pbs.twimg.com/media/D9-hqzwXYAAS0id.jpg)
scilogs.spektrum.de/sprachlog/lang…
@HalleVerkehrt schlägt vor, generisches Femininum und Maskulinum abwechselnd zu benutzen.
@Ix_Xaghra ist für Pragmatismus: Gendern nur dort, wo Stereotype wirklich greifen
Wir empfehlen das Dossier der @bpb_de zum Thema #Gender: bpb.de/gesellschaft/g…, die Website „Geschickt gendern“ mit Praxistipps geschicktgendern.de und die VÖ "Gender, Technik, Museum – Strategien für eine geschlechtergerechte Museumspraxis"
Literatur, die mit den Möglichkeiten von Geschlechtszuordnungen spielt:
@dieBegger empfiehlt Gerd Brantenberg: Die Töchter Egalias
@amos_vm empfiehlt Ann Leckie: Ancillary Justice (dt Die Maschinen)