Der Begriff „Ganzheitlich“ meint, dass ein allmächtiges kosmisches, göttliches Prinzip die Welt durchdringt, strukturiert und ihren Lauf determiniert.
Eigentliche, redliche Bedeutung, dass jedem Lebewesen Wert zugeschrieben wird. In rechten Milieus wird aber oft ein sog. radikaler Biozentrismus gepredigt, der jegliches Leben gleichwertig setzt, um z.B. gewisse Menschengruppen gezielt zu entwerten.
Bioregionalismus behauptet, dass es beim Menschen "Rassen" gebe und diese genau in eine "Bioregion" gehören. Diese "Bioregionen" werden als "natürliche Alternativen" zum vom Menschen geschaffenen Konstrukt Nation gesehen.
Weltanschauung Rudolf Steiners, der damit u.a. Grundstein für Waldorfpädagogik legte. Zentral ist eine Ablehnung einer allgemeinen Erklärfähigkeit der Wissenschaft mit Verweis auf eine höhere Ebene der Spiritualität.
Den Begriff Tiefenökologie entwickelte der norwegische Philosoph Arne Naess 1972 in dem Essay „Shallow and the Deep“.
Da das Gottkonzept in Judentum, Christentum & Islam, mindestens in der Wahrnehmung gewisser Teile der hier betrachteten Umweltschützer*innen>>>
Übertragung Darwins Evolutionstheorie auf den Menschen. Massgebliche Punkte sind:
1. Die Theorie der Auslese sei vollständig in sozialer, ökonomischer und auch moralischer Hinsicht anwendbar und maßgeblich für die menschliche Entwicklung.
3. Gute Erbanlagen sollen gefördert, schlechte ausgelöscht werden.
Im Wesentlichen die Praxis, die aus sozialdarwinistischen Ideen enststeht. Ziel der Eugenik ist es, Menschen nach Erbgut (aus-) zu sortieren und aus der Sicher der Eugeniker*innen zu optimieren.
Gesell sah als wesentliches Problem der kapitalistischen Wirtschaftsweise Zinsen. Deshalb sollten Finanzsektor und Produktion getrennt werden, um Finanzsektor abzuschaffen.
Der Begriff Ökologie wurde 1866 von dem deutschen Zoologen Ernst Haeckel (1834-1919) geprägt.