Mit der neuen Bundesdrogenbeauftragten, Frau @DaniLudwigMdB geht eine Welle von Artikeln und Reportagen einher,
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Die wiederum rasten aus, werden psychotisch und bringen somit Andere ebenfalls in Gefahr, Stichwort unberechenbar.
Mit diesem Framing wird in den Familien Angst und Mistrauen erzeugt.
Heranwachsende, die
Die Betroffenen werden also
Merke grade twitter ist bissl eng für das Thema aber egal, es wird etwas länger als geplant.
Ist also der #THC Gehalt im #Weed tatsächlich um ein "Vielfaches" gestiegen, wie der Leiter des Bayrischen LKA Drogenlabors bei @reportmuenchen behaptet hatte?
Ja, das #Weed, also die Blüten der weiblichen Cannabis Pflanze, war damals milder, Ausnahmen gab es allerdings auch schon. Die Thaisticks z. B.
Die behauptete Verfielfachung beruhte auf der vom Selben Laborleiter getroffenen Annahme/Behauptung, das Gras habe damals nur 1% THC enthalten, die jeder Grundlage entbehrt.
es sei "viel harmloseres Hippie Gras" gewesen,
Kunststück, wenn man von 1% ausgeht sind 20% na klar eine Verfielfachung. Das das kompletter Blödsinn ist fällt in der scheinbar schlüssigen Argumentation den Wenigsten auf, der Titel des Behauptenden verleiht
Die Folge ist Angst und Unsicherheit. Selbstvertändlich wollen Eltern nicht, dass ihre Kids dem Risiko
Unkritisch wird diese übertriebene Angstpropaganda in die Köpfe der Leute getragen, Angst und Unsicherheit erzeugt, die bei einer vernünftigen Regelung dann hinderlich sind, und Wissenschaft zum Verstummen bringt.
Aber wir sollen sachlich
Nein.
Was hab ich die Schnauze voll.
/o\