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Endlich einmal ein vernünftiges Interview mit #Höcke. Der Pressesprecher von Höcke im Hintergrund ist Günther Lachmann. Lachmann war von 2012 bis 2015 zuständig für die Berichterstattung über die #AfD in der #Welt.zdf.de/nachrichten/he…
Als ich 2015 erstmals nahelegte, dass Höcke hinter dem Pseudonym "Landolf Ladig" steckte, und der damalige Vorsitz und Bernd Lucke hellhörig wurde und von Höcke verlangte, mich anzuzeigen, reagierte Lachmann folgendermaßen: 
Zu dem Zeitpunkt war Günther Lachmann noch der vermeintliche objektive Journalist, der seit 2012 von der WELT abgestellt worden war, sachlich neutral über die AfD zu berichten.
Wenig später machte das damalige AfD-Mitglied Marcus Pretzell einen E-Mail-Verkehr mit Lachmann öffentlich. Lachmann habe sich von AfD bezahlen lassen wollen, ohne dass dies öffentlich werde, damit er weiterhin vermeintlich 'neutral' in der WELT über die AfD berichten könne.
Die WELT warf ihren AfD-Chefredakteur Lachmann raus. Seither arbeitet er als Pressesprecher von Höcke und ist nun zum Beispiel beim abgebrochenen ZDF-Interview mit Höcke im Hintergrund zu hören.
Höcke erklärte, die "Zeit des Rechtfertigens" sei vorbei. andreaskemper.org/2016/08/02/die…
Höcke erklärte, die "Zeit des Rechtfertigens" sei vorbei. andreaskemper.org/2016/08/02/die…
Zwischen diesen Polen - den "Berichten" Lachmanns in der WELT zwischen 2012 und 2015 - und dem aktuellen Interview des ZDF mit Höcke können sich Journalist*innen bewegen.
Sie können sich entscheiden, wie sie mit der #AfD umgehen wollen.
Sie können sich entscheiden, wie sie mit der #AfD umgehen wollen.
