Aus gegebener Copyrightpolitik der oder des #FFF 
Das Hashtag #CundA hinzugefügt, wendet bürgerliche Claimtechnik an, wer inhaltliche Vereinnahmung und Remix fürchtet - aus inhaltlichen oder ökonomischen Gründen. Ein "tag", ein Marker setzt diese Markenzeichenschutzmaßnahmen wieder frei.
Aufmerksamkeit ist ökonomischer Power und Publikationsmacht untergeordnet. Darum hatte #Habermas unrecht. Diskurs, mentaler, ist materiell produzierbar. Identitäten sind herstellbar. Die Situationistische Internationale hatte, neben Weltparteiattitüden, davon noch einen
Begriff. Markenrechte sind einfache Eigentumsrechte. Sie sind im-materiell, vom Staat und seinen Rechtsorganen sanktionierbar. Jeder Print, jede Millisekunde vom Display emittiertes Licht, das in Formen interpretiert ist ein Zeichen in der bürgerlichen Semiosis und
Sinnproduktion. Innerhalb dieser Sinn-Warenfirmation muss jedes "originäre" Zeichen prinzipiell gehen den anderen durchgesetzt werden.
Die internationalen Situationisten, die auf eine Medienguerilla herunterdefiniert wurden würden FickenForFuture nicht abgelehnt haben - gegebenenfalls doch, weil zu ordinär. Dieses FFF hat den Vorteil, die moraline Mindsetkontrolle und verhaltenstherapeutische
Protestpolitik von seinem Wahrheitsethos etwas zu lockern. Der Wahrheitsethos zur unbestreitbaren Klimakrise wendet sich politisch nämlich beständig an die herrschende bürgerliche Klasse. Während die Kopfpolizei das richtige Verhalten einfordert, statt andere Verhältnisse zu
machen ohne die hbK (herrschende bürgerliche Klasse).
@threadreaderapp unroll
