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Hashtags: #AfD, #StephanErnst, #Luebcke. Zur Alternative für Deutschland und Stephan Ernst ein paar kommentierte "loose ties": Im "Ausschuss für Recht, Sicherheit, Integration und Gleichstellung" der Kasseler Stadtverordnetenversammlung sitzen zwei Mitglieder der

AfD-Fraktion. Richard Klock[1] und Michael Werl[2]. Werl ist Vorsitzender der AfD in Kassel. Die Partei ist mit Ihren Aussagen zu Stephan Ernst[3] jetzt gesetzeskonform dargestellt. Sie erhielt bei den Kommunalwahlen in Hessen 2016 in #Kassel 10,97% der Stimmen. Die

Fraktion der Partei hat in der Stadtverordnetenversammlung 8 Sitze – zum Vergleich: Kasseler Linke 7 Sitze, SPD 21 Sitze. Die Kasseler AfD will "Keine muslimische Kita in Kassel!", drückt der "Kasseler Tafel ihre Dankbarkeit aus", schreibt im Parteimagazin

_Kasseler Durchblick_ von "Masseneinwanderung mit unabsehbaren Folgekosten". Stephan Ernst steht unter Verdacht, Walter Lübcke erschossen zu haben. Als "Loose ties" bezeichnet an lockere Verbindungen zwischen disparaten Gruppierungen. Die Tatsache, dass Stephan Ernst die AfD

in Kassel suchte, bedeutet nicht, dass die Verbindung politisch und juristisch reziprok war – nicht mehr, nicht weniger. Zum Mord an Walter Lübcke am 2. Juni 2019 ist den Pressemitteilungen der AfD-Webseite nichts zu entnehmen.

Eine Analyse der Kasseler AfD steht noch aus. Wie zum Beispiel gibt sie sich in den Ausschüssen, welche Anfragen stellt sie, welche Statements gibt sie ab? Welche "Bürgernähe" stellt sie wie her, gibt es Überschneidungen in ihren Angriffen auf die regierenden

Parteien (SPD, Grüne) mit anderen politischen Positionen?