Wir erleben im Moment viele gut gemeinte Angebote für Nachbarschaftshilfen und haben das Gefühl, dass nun die Hälfte aller Leute Besorgungen übernehmen würde, wenn der Bedarf schon größer wäre.
Oder macht es mehr Sinn, solche Angebote nur für Risikogruppen zu koordinieren? /ends