>Anlasslose #Überwachung von privaten Messenger-Chats durch den #Staat: Das droht durch ein neues #EU-Gesetz ➡️ Doch @NancyFaeser kann im EU-Ministerrat die #Massenüberwachung noch stoppen. Unterzeichne jetzt den Appell:... <
Es ließ sich erlernen wie wenig von all dem, was man selbst erlitten und ueberlebt hatte, ein Einzelfall war, sondern im Gegenteil systemische Fragestellungen gegeben waren & bis heute sind.
Wenn man in der #Gegenwart etwas zu Armut schreiben möchte, braucht es Tweets, welche v. a. Emotionen bedienen, am besten sogar offensiv herausstellen.
Getreu dem #Menschenbild des Sozialvoyeurismus, wie man es bei den Hetz - Sendeformaten der Bertelsmann - Media group kennt...
Es ist also nicht mehr möglich gesehen und gelesen zu werden, um darauf aufbauend mit anderen Menschen in einen echten Dialog ohne Oeffentlichkeit zu treten, da die eigenen Tweets herausgefiltert werden.
Eine kuratierte Gesellschaft duldet lediglich Fragmente des Realen...
In all den Jahren des Schreibens zu dem #SGBII war das Geld eher nicht mein Thema, denn es ist ja logisch, dass es nicht zum Leben reicht, wenn bereits ohne Sanktionen lediglich ein "#Existenzminimum" statt Existenzsicherung rechtlich "gegönnt" wird!
Viel interessanter und relevanter war die Betrachtung des Menschenbildes einer solchen "#Sozialgesetzgebung".
Dies war auch der Ansatz meiner Mit - Twitterer, welche zu Hunderten alle nicht mehr existieren.
Suspendierung statt Diskurs!
Wir haben gemeinsam gedacht, wir haben gemeinsam gelitten und wir haben erlebt, wie sogar das Wohnen ueber die "#Sozialgesetzgebung" faktisch zum Luxusartikel verklärt wurde.
Nichts von all diesen punktuell menschenfeindlichen Regularien ist im #Buergergeld ueberwunden.
Und ja, auch das Existenzminimum ist noch immer v.a. die Ansage, Mangel für #Menschen im Status fehlender Erwerbsarbeit zu generieren.
Dieser #Gargoyle steht in #Berlin an einer Brücke Richtung Kanzleramt und blickt jedem #Bürger entgegen, der diese Brücke Richtung Bundeskanzler überqueren möchte.
Sind wir Menschen also das "Böse", dass es abzuwehren gilt?
Wenn man sich ansieht wie #Digitalisierung betrieben wird, ohne einen inkludierenden politischen #Diskurs, wo es darum geht zu begreifen, daß vorab Fragen v. #Menschenbild & #Rechtewahrung geklärt werden sollten & nicht hinterher, erkennt man Dysfunktionalitaet aktueller Politik
Wie sollen unsere vielfältigen Krisen bewältigt werden, welche laengst im Status einer #Krisenverschraenkung stehen und daher interdisziplinär & unter allen gesellschaftlichen Gruppen diskutiert werden sollten, wenn sich diese Gruppen nicht einmal mehr in #SocialMedia begegnen?
Zur Beantwortung dieser ernst gemeinten Frage, reiche ich selbige an den @sozialjourno weiter...
Mir gehen die Antworten aus, aber nicht die Fragen!
Um Diskurse abzuwehren gibt es die Strategie jegliche Erwähnung des Begriffes "#Gesellschaft" unter den Generalverdacht der Verantwortungsverschiebung zu positionieren
Indem Worte nicht mehr ueber ihre #Kontextualisierung begriffen werden, sondern auf einer Ebene von monothematischer Beschämung aus ihrer #Wortherkunft eine Herauslösung erfahren, wird Sprache fragmentiert & Diskurse blockiert.
Ein Wort wie #Gesellschaft war Bestandteil und Spiegel von Veränderung und hat sich ueber Jahrhunderte zu dem entwickelt, wie wir es heute vorwiegend deuten:
Es ist ein Ausdruck für eine bestimmte soziale Ordnung.
#Debattenkultur ist ein wichtiger Baustein, wenn es darum geht unsere bereits geschwächte #Demokratie hinsichtlich ihrer moeglichen Gefährdungen kritisch zu kontextualisieren.
Worte praegen #Perspektive oder deren Verengung, daher ist die Relativierung von Not ein Problem
Wer sich wiederum daran stößt, dass bestimmte Kritikpunkte immer wieder erneut vorgetragen werden, sollte zur Kenntnis nehmen, dass bei fehlender Verbesserung im Bereich von Lebensbedingungen bestimmter Bevölkerungsgruppen, auch die Kritik daran nicht verstummen wird!
Im Bereich des #SGBII / "#Sozialstaat" wurden viele Verschärfungen im Bereich fehlender #Rechtewahrung etabliert, worin rechte Narrative wirksam wurden.
@Marc94898331@stephanpalagan Ein Beispiel ist die Unterstellung wonach Arbeit angeblich Ausdruck von Wuerde sei und Wuerde daher nicht ohne Arbeit in den Zieladressaten der Gesetzgebung hinter dem #SGBII zu finden sei, so wird Zwang ueber #Sanktionen etabliert & damit ein Habitus der Nötigung relativiert.
Eine ehemalige Journalistin der Berliner Zeitung und ihr #Narrativ ist identisch mit der Diffamierung, welche ein Herr Merz gegenüber Menschen im #SGBII losgetreten hat!
Eine Journalistin stellt für sich zu keinen Zeitpunkt infrage, dass Sie das Recht auf bestmögliche Bildung gehabt haben soll, aber #SGBII - Betroffene sollen gefälligst ohne Beschwerde auf das Grundrecht der Freien Berufswahl verzichten!
Waere in den 17 Jahren der Anwendung des #SGBII & den Folgen der Liberalisierung - = realpolitische #Entsicherung des Arbeitsmarktes - über Gesetz & lobbynahe Formen der Gesetzgebung gesprochen & in #Berichterstattung geschrieben worden, waere dieser "Kompromiss" nicht erfolgt❗
Wer strukturelle Veraenderungen in der Politik thematisiert, indem die Ebene d.#Personalisierung gesellschaftlicher & systemischer Modifikation rhetorisch uebergestuelpt wird, kann nicht Ursache, Kausalität, Korrelation & Kollateralfolgen benennen, da Zusammenhänge verloren gehen