In Krisenzeiten geht es darum, Bedrohungen kognitiv ernstzunehmen und emotional anzunehmen, damit wir sie erfolgreich bekämpfen können.
#Klimakrise #coronavirus #Krise #Coronakrise
#Klimakrise #coronavirus #Krise #Coronakrise
Zu (1): zu viel Angst lähmt und/oder lässt uns unvernünftige bis schädliche Dinge tun. Davor schützt:
wissen, was zu tun ist + Menschen, mit denen wir uns austauschen + Sicherheit und Stabilität, bspw. sichergestellt und kommuniziert durch öffentliche Stellen.
#Solidaritaet
wissen, was zu tun ist + Menschen, mit denen wir uns austauschen + Sicherheit und Stabilität, bspw. sichergestellt und kommuniziert durch öffentliche Stellen.
#Solidaritaet
Zu (2): Bagatellisierung führt dazu, dass Bedrohungen nicht konsequent o. gar nicht bekämpft werden. D.h. nicht, dass es keine krit. Auseinandersetzung zB mit Maßnahmen geben soll, doch eine reale Bedrohung selbst herunterzuspielen würde evtl. jede Intervention verhindern.
Mögliche Formen von Bagatellisierung sind: erwiesene Tatsachen einfach zu leugnen, Quellen persönlich abzuwerten, sich nur Informationen zu suchen, die die eigene Sorglosigkeit zu bestätigen scheinen (Confirmation Bias), "alles halb so schlimm" etc.
Ein funktionaler Umgang kann hingegen so aussehen: offizielle Warnungen u. Empfehlungen ernstnehmen, mit Mitmenschen #Solidaritaet zeigen, über Sorgen u. Ängste sprechen, vorsichtig u. aufmerksam sein, eine Balance zw. Vertrauen und kritischer Begleitung finden.
Dass #FlattenTheCurve durch #SocialDistancing (präziser: #PhysicalDistancing) tatsächlich funktionieren kann, scheint übrigens diese aktuelle Studie aus #Italien zu zeigen:
